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"Die Symbolik der Geschichte ist sehr kindgemäß. ... Dieses kleine Buch macht Gänsehaut und zeigt die große Verantwortung sich trennender Eltern für das Wohlbefinden ihres Kindes. Sehr empfehlenswert." (AJUM 11/2010) „Die Autorin fasst in Worte, wie ein kleiner Junge die Trennung seiner Eltern erlebt und sich an-fangs die Schuld dafür gibt. Den anrührenden Text unterstreichen ihre schwarz-weißen Illustrationen.“ (Eselsohr 9/2009)
Der knallblassrote Luftballon verliert die Strahlkraft seiner Farbe, je nach Stimmungslage des Scheidungskindes, denn für den Jungen ist plötzlich seine heile Welt zerplatzt. Und lange Zeit merkt keiner, wie es ihm wirklich geht, alles scheint wieder geregelt und neu geordnet. Erst als Vater und Mutter verstehen, dass sie zwar wie Sonne und Mond getrennte Wege gehen, für ihr Kind aber immer gemeinsam Eltern bleiben, fängt auch sein Ballon an, wieder hell zu strahlen. Bilderbücher zeigen nicht nur rosarote Welten. Scheidung und Trennung von Eltern gehören heute zum Alltag vieler Kinder. Wie spricht man aber darüber – als Eltern und Großeltern, Erzieher und Lehrer, Verwandte oder Freunde? Mit einem Nachwort von Professor Dr. Alexander Grob und Dr. Nancy Bodmer vom Lehrstuhl für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie an der Universität Basel.